
Selbstgeständnis
David Kerber und Alejandro Pico-Leonis
In "Selbstteständnis" stellen David Kerber und Alejandro Pico-Leonis das Déjàvu ins Zentrum.

Die Idee
Anhand von drei bedeutenden Werken "An die ferne Geliebte", "Die Dichterliebe" und ausgewählte Lieder von Hugo Wolf und Alban Berg wird dreimal eine Handlung durchlebt.
In jedem dieser Handlungsstränge erlebt der Protagonist eine sehr ähnliche Geschichte. Jedes Mal aufs Neue lieben, hoffen, leiden - leben. Aber jedes einzelne Mal doch verschieden. Aus einer anderen Zeit, einer anderen Feder, einer anderen Perspektive.
Im Laufe des Abends wird immer eindrücklicher was dem Protagonisten hier zustößt. Er lernt. Von Liebe zu Liebe. Von Hoffen zu Hoffen. Von Leiden zu Leiden, entwickelt er sich. Bis am Ende des Abends nur noch ein letzter Entwicklungsschritt die Überschrift für diese Reise bilden kann: Selbstgeständnis.





